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Warum Unternehmen (noch) nicht auf Print-Berichterstattung verzichten können …
Online-Magazine und Technik-Blogs sind stark im Kommen – und liegen im Trend. Schließlich informieren sich immer mehr Menschen im Internet und lesen auf digitalen Geräten. Papierkram scheint „out“.
Da liegt die Schlussfolgerung nahe, dass man auch in der PR für die Unternehmens-Berichterstattung ganz auf Online setzen könnte. Denn wer liest heutzutage noch gedruckte Fachmagazine …
Doch ist das wirklich so?
Die meisten Fachmedien in den Branchen Elektronik, Embedded, Energy, Lighting oder auch im kommunalen Bereich veröffentlichen nach wie vor gedruckte Magazine. Zwar bieten einige inzwischen parallel E-Paper-Magazine an, hier findet sich aber meist derselbe Inhalt wie im Print-Magazin wieder.
Auch wenn die Fachmedien ihre Online-Präsenz in Form von Webseiten und Blogs mittlerweile ausbauen und hier regelmäßig veröffentlichen, liegt der Fokus der Haupt-Berichterstattung bei den meisten weiterhin auf Print. Angeboten werden inzwischen Cross-mediale Pakete für die Berichterstattung.
Drei Gründe, warum Print nach wie vor wichtig ist:
- 1. Die Umstellung der Fachmedien von Print auf Online erfolgt nach und nach, es wird immer noch Print UND Online publiziert.
- 2. Neben den Lesern, die als Informationsquelle auf digitale Medien umgestiegen sind, setzen andere nach wie vor auf gedruckte Medien und lesen lieber „offline“.
- 3. Auf Events wie z. B. Messen ist es üblich, die Messeausgaben der Magazine für alle zugänglich auszustellen und an „Lese-Ecken“ bereitzustellen. Hier gibt es online noch keine Alternative.
Will man als Unternehmen also in den relevanten Fachmedien uneingeschränkt präsent sein, reicht es zum aktuellen Zeitpunkt nicht, NUR auf Online-Berichterstattung zu setzen. Eine gute Mischung ist hier der Schlüssel zum Erfolg.
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