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5 Tipps für gute Bilder

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Published by by Sabrina Hausner

Worauf ist beim Bildmaterial für Presse-Veröffentlichungen zu achten?

Pressefotograf
Ein gutes Bild lenkt die Aufmerksamkeit auf den Text.

Bilder sind das A und O in der Berichterstattung – auch bei Veröffentlichungen in Fachmedien.

Denn ob online oder im Print, als Bewegtbild oder statisches Bild – Bilder ziehen die Aufmerksamkeit der Leser auf die Seite. Ohne Bilder würde wohl ein Großteil der Artikel und Meldungen erst gar nicht gelesen werden.

Doch nicht alle Bilder wirken auch. Was macht ein gutes Bild aus, und worauf muss man hier achten?

  • 1. Bilder brauchen eine gute Qualität
    Damit die Redaktionen den Fachartikel oder die Pressemitteilung samt Bild überhaupt auswählen können, benötigt das Bild eine gute Auflösung, sprich es muss „scharf“ sein. Wenn es für den Druck gedacht ist, sind Werte wie „300 dpi Auflösung“ bei einer entsprechenden Seitenbreite entscheidend.
  • 2. Bilder sollten vom Profi gemacht sein
    Wenn für die anstehende Pressemeldung schnell noch ein Produktbild benötigt wird, ist es sicherlich einfacher für ein Unternehmen, sein Produkt schnell selbst mit dem Handy abzulichten, und zwar auf dem eigenen Schreibtisch oder dem Teppichboden. Dass man hier allerdings den Unterschied zu einem professionellen Produktbild sieht, das im Studio bei guter Ausleuchtung fotografiert wurde, ist auch klar. Ein Profi lohnt sich.
  • 3. Bilder müssen Aufmerksamkeit erregen
    Bilder sind nicht gleich Bilder. Die einen faszinieren, an den anderen schaut man vorbei. Hier kommt es auf essenzielle Dinge an, wie richtiger Bildaufbau, dynamische Bildachsen, Kontraste, Belichtung und natürlich das Motiv. Bei der Bildauswahl muss man also einiges beachten, wenn das Bild den Text bestmöglich repräsentieren soll.
  • 4. Bilder müssen überraschen
    Welches Motiv erregt Aufmerksamkeit? Bei einem Produktbild gibt es in der Regel nicht viel Spielraum für das Motiv, bei einem Teaser-Bild, das die Aufmerksamkeit z. B. auf einen Fachartikel lenken soll, hingegen schon. Hier gilt: lieber das Überraschende statt das Offensichtliche wählen. Geht es um ein Bauteile-Modul, besteht die Möglichkeit, das Bauteil abzubilden, oder aber sinnbildlich eine andere Art von Modul zu wählen, z. B. ein Puzzle-Teil oder ein Bauklotz. Oder ein komplett anderes Motiv zu wählen, das überrascht.
  • 5. Bildrechte beachten
    Wenn ein Unternehmen einige Fachartikel pro Jahr platziert, kann es nicht immer einen eigenen Fotografen anheuern, damit die Bildrechte beim Unternehmen selbst liegen. Bedient man sich hier stattdessen in Bilddatenbanken, muss man beachten, dass die Bildrechte dann oftmals beim Anbieter oder Fotografen liegen und Fachmagazine diese aus lizenzrechtlichen Gründen gar nicht abdrucken dürfen. In jedem Fall wird der Bildnachweis benötigt. Ansonsten besteht auch die Möglichkeit, sich aus lizenzfreien Datenbanken zu bedienen, die teils sogar kostenlos sind.

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